Internationaler Frauentag: Nährstoffe für den weiblichen Körper

Für eine optimale Funktion des Körpers ist er auf eine Vielzahl von Nährstoffen angewiesen. Diese versorgen den Körper nicht nur mit Energie, sondern sind auch ausschlaggebend für die Bildung von Zellen und Gewebe. Veranlasst durch den internationalen Frauentag wollen wir in diesem Artikel hervorheben, welche Nährstoffe besonders wichtig für den weiblichen Körper sind.

Eisen

Durch den Blutverlust während der Menstruation oder während einer Schwangerschaft kommt es zu einem höheren Eisenbedarf bei Frauen. Sollte dieser nicht ausreichend gedeckt werden, kann es durch einen Eisenmangel zu Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Haarausfall kommen. Hauptquellen für Eisen sind dunkles Fleisch und Fisch. Aber auch Hülsenfrüchte, Spinat oder Vollkorngetreide verfügen über einen hohen Eisenanteil und können Ihnen helfen, Ihren Eisenbedarf zu decken. Tipp: Gemeinsam mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln wie Paprika oder Orangensaft wird die Eisenaufnahme im Körper verbessert. Kaffee oder schwarzer Tee hingegen verringert die Eisenaufnahme.

Folat

Folat, auch Vitamin B9 oder in synthetischer Form Folsäure genannt, ist nicht nur für die Zellteilung und Reparatur der DNA verantwortlich, sondern ist für Frauen vor allem in der Schwangerschaftsvorsorge wichtig. Folat begünstigt die Entwicklung der Zellen des ungeborenen Kindes begünstigt. Das Risiko von Neuralrohrdefekten (Fehlbildungen des Rückenmarks), Frühgeburt und Wachstumsverzögerung des Babys kann durch die Einnahme von Folsäure-Präparaten vor und während des ersten Schwangerschaftsdrittels gesenkt werden. Möchten Sie Ihrem Körper bewusst Folsäure zuführen, greifen Sie zu Vollkornprodukten, Spinat, Linsen oder auch Sonnenblumenkernen.

Calcium

 

Calcium ist essenziell für die Gesundheit der Knochen und Zähne, um deren Stabilität zu gewährleisten. Außerdem spielt dieser Nährstoff eine wichtige Rolle in Bezug auf Muskelbewegungen und Nervenfunktion. Bei Calciummangel kann es zu Osteoporose (Verringerung der Knochendichte) oder Osteomalazie (Knochenerweichung) kommen. Besonders Schwangere und Frauen vor und nach der Menopause haben ein erhöhtes Risiko für einen Calciummangel. Milchprodukte, Brokkoli oder auch Sesamsamen können Sie unter anderem für eine Calciumversorgung Ihres Körpers verzehren. 

Vitamin D

Vor allem über die Wintermonate kommt es aufgrund der geringeren Sonnenstunden und dickeren Kleidung häufiger zu einem Vitamin D-Mangel als in warmen und sonnigen Monaten. Kommt es zu solch einem Mangel, kann dieser die Aufnahme von Calcium hemmen und das Immunsystem schwächen. Lebensmittel wie Lachs, Hering oder Eigelb sind natürliche Vitamin D-Quellen.

Magnesium

Für eine optimale Versorgung des Nervensystems und der Muskeln ist eine ausreichende Magnesiumzufuhr notwendig. Fehlt dem Körper jener Nährstoff, kann es zu Muskelkrämpfen, Müdigkeit und Herzrhythmusstörungen kommen. Gute Magnesiumlieferanten sind unter anderem Vollkorn- und Milchprodukte, Bananen, Nüsse, Kürbiskerne oder magnesiumreiches Mineralwasser (100mg/l).

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